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Ausschreibung: Deutschland  Bau von Grundschulen  Neubau Haus 1 GS Hildburghausen -Los 19 Sanitär-/ Heizungsinstallation - DEU-Hildburghausen
Bau von Grundschulen
Installation von Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen
Wasserinstallationsarbeiten
Installation von Sanitäreinrichtungen
Dokument Nr...: 263056-2025 (ID: 2025042300595581196)
Veröffentlicht: 23.04.2025
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  DEU-Hildburghausen: Deutschland  Bau von Grundschulen  Neubau Haus 1 GS
Hildburghausen -Los 19 Sanitär-/ Heizungsinstallation
   2025/S 79/2025 263056
   Deutschland  Bau von Grundschulen  Neubau Haus 1 GS Hildburghausen - Los 19 Sanitär-/
   Heizungsinstallation
   OJ S 79/2025 23/04/2025
   Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung  Standardregelung
   Bauleistung
   1. Beschaffer
       1.1. Beschaffer
	    Offizielle Bezeichnung: Landratsamt Hildburghausen
	    E-Mail: vergabe@lrahbn.thueringen.de
            Rechtsform des Erwerbers: Lokale Gebietskörperschaft
            Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
   2. Verfahren
       2.1. Verfahren
            Titel: Neubau Haus 1 GS Hildburghausen - Los 19 Sanitär-/ Heizungsinstallation
            Beschreibung: Sanitär-/ Heizungsinstallation gem. LV
	    Kennung des Verfahrens: f6e1e28a-9db8-4209-9ca1-8efbca778d22
	    Interne Kennung: I-30/2-01-2025-2119-1
	    Verfahrensart: Offenes Verfahren
	    Das Verfahren wird beschleunigt: nein
     2.1.1. Zweck
	    Art des Auftrags: Bauleistung
	    Haupteinstufung (cpv): 45214210 Bau von Grundschulen
            Zusätzliche Einstufung (cpv): 45331000 Installation von Heizungs-, Lüftungs- und
	    Klimaanlagen, 45332200 Wasserinstallationsarbeiten, 45332400 Installation von
            Sanitäreinrichtungen
     2.1.2. Erfüllungsort
            Postanschrift: Waldstraße 11/ Kastanienallee
	    Stadt: Hildburghausen
	    Postleitzahl: 98646
	    Land, Gliederung (NUTS): Hildburghausen (DEG0E)
	    Land: Deutschland
     2.1.4. Allgemeine Informationen
            Zusätzliche Informationen: 1.) Elektronische Kommunikation: Die gesamte Kommunikation im
            Vergabeverfahren erfolgt ausschließlich mithilfe elektronischer Mittel über die angegebene
	    Vergabeplattform (www.evergabe.de) sowie die dabei jeweils einzusetzende
	    Anwendungssoftware (Bieter-Client  AI-Bietercockpit ), welcher vom Plattformbetreiber
            (eVergabe.de GmbH) nach Registrierung zur kostenfreien Nutzung zur Verfügung gestellt
            wird. Die Verpflichtung zur elektronischen Kommunikation gilt sowohl für Fragen von
            Bewerbern bzw. Bietern als auch für die Kommunikation nach Ablauf der Teilnahme- bzw.
	    Angebotsfrist, z. B. zum Zwecke der Nachforderung von Unterlagen. Da in diesem
            Zusammenhang Fristen gesetzt werden können, die im Falle der Nichteinhaltung den
            Ausschluss bedingen, obliegt es den Bewerbern bzw. Bietern, sich stets tagesaktuell darüber
	      zu informieren, ob entsprechende Mitteilungen auf der Plattform hinterlegt sind. Registrierte
              Bewerber/Bieter erhalten eine Benachrichtigung über solche Mitteilungen. Die Verantwortung,
              auf solche Benachrichtigungen rechtzeitig zu reagieren, liegt ausschließlich beim Bieter. Dazu
              gehört auch die regelmäßige Überprüfung des SPAM-Ordners. Auch Bewerber-/Bieterfragen
              sind ausschließlich über die Vergabeplattform einzureichen. Damit sichergestellt ist, dass die
              Antworten rechtzeitig veröffentlicht werden können, sollten Nachfragen bis spätestens 6
              Kalendertage vor Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist eingehen (§ 10a EU Abs. 6 VOB
              /A). Bewerber bzw. Bieter erklären sich mit ihrer Registrierung auf der Vergabeplattform auch
              bereit bzw. verpflichten sich im Falle einer Verfahrensteilnahme, etwaige Anhänge zu den von
              der Vergabestelle über die Vergabeplattform oder eine bestimmte E-Mail-Adresse
              übersandten Nachrichten zu öffnen. 2.) Angebotsabgabe in elektronischer Form: Im Übrigen
              werden Angebote nur elektronisch in Textform berücksichtigt, wenn diese ordnungs- und
              fristgemäß über den Bieter-Client (AI Bietercockpit) der e-Vergabe-Plattform (www.evergabe.
              de) über die Funktion  Angebot abgeben  eingereicht werden; die den Vergabeunterlagen
              beigefügten  Hinweise bei E-Vergabe  (vgl. Formblatt 211-1) bitten wir zu beachten. 3.)
              Verfahren zum Nachweis/Beleg der Eignungsanforderungen / Ergänzung zu Ziffer 5.1.9
              (Eignungskriterien): Der Bieter hat zum Nachweis seiner Eignung Angaben gemäß VOB/A §§
              6 EU, 6a EU - 6f EU zu machen. Die Einzelnen Angaben und die Form deren Erklärung bzw.
              Nachweises sind in Ziffer 5.1.9 benannt. Ergänzend gilt folgendes: Soweit als Nachweis, über
              das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen oder zum Nachweis der Eignung (vgl. Ziffer 5.1.9)
              vom Auftraggeber die Eintragung in die allgemein zugängliche Liste des Vereins für
              Präqualifikation von Bauleistungen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) akzeptiert wird, sind
	      entsprechende Eintragungen in gleichwertige Verzeichnisse anderer Mitgliedstaaten als
              Nachweis ebenso zugelassen, wenn diesen eine Übersetzung in deutscher Sprache beigefügt
              wird. Ist vorgesehen, dass für einzelne Angaben mit dem Angebot Eigenerklärungen als
              vorläufiger Nachweis genügen, wird alternativ auch eine Einheitliche Europäische
              Eigenerklärung (EEE) als vorläufiger Nachweis akzeptiert. Bietergemeinschaften sind
              zugelassen. Bietergemeinschaften haben auf Verlangen der Vergabestelle eine Erklärung aller
              Mitglieder gem. Formblatt 234 VHB (Erklärung Bieter-/Arbeitsgemeinschaft) in Textform
              abzugeben, in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt ist, in der alle
              Mitglieder aufgeführt sind und der für die Durchführung des Vertrags bevollmächtigte Vertreter
              bezeichnet ist sowie erklärt wird, dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber
	      dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt und, dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner
              haften. Das Formblatt zur Abgabe dieser Erklärung(en) ist den Vergabeunterlagen als PDF.
              Datei in elektronischer Form beigefügt. Nimmt der Bieter im Rahmen der Eignungsleihe
              Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch, gilt Ziffer 6 der Teilnahmebedingungen gem.
	      FBl. 212 EU VHB (liegt den Vergabeunterlagen bei). In diesem Fall muss der Bewerber/Bieter
              seine tatsächliche Zugriffsmöglichkeit auf dieses Unternehmen durch Vorlage einer
              Verpflichtungserklärung des Eignungsleihgebers nachweisen. Für die notwendige Haftungs-
              und Verpflichtungserklärung ist das den Vergabunterlagen beigefügte Formblatt
               Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen  (FBl. 236 VHB) vorzulegen. Bieter, die ihren
	      Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben, haben gleichwertige Bescheinigungen
	      von anerkannten Stellen ihres Herkunftslandes vorzulegen. Bescheinigungen, die nicht in
              deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
              Sämtliche geforderten Erklärungen und Nachweise sind Mindestbedingungen der Eignung.
              Der Auftraggeber behält sich vor, zur ergänzenden Aufklärung über die Eignung des Bieters
              /der Mitglieder der Bietergemeinschaft und zur Bestätigung von Eigenerklärungen weitere
              Unterlagen zu fordern oder einzusehen. Hierzu zählen auch Registerauskünfte. 4.) Weitere
              Ausführungsbedingungen: Für Sicherheiten, Vertragsstrafen, Vertrags- und
              Zahlungsbedingungen gelten die beigefügten BVB gem. FBl. 214 VHB. Im Übrigen gilt die VOB
	      /B.
	      Rechtsgrundlage:
	      Richtlinie 2014/24/EU
	      vob-a-eu -
     2.1.6. Ausschlussgründe
            Quellen der Ausschlussgründe: Bekanntmachung
            Verstoß gegen Verpflichtungen, die auf rein nationalen Ausschlussgründen beruhen: Es gelten
            die zwingenden und fakultativen Ausschlusskriterien gem. § 6e EU VOB/A bis § 6f EU VOB/A
            (Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen, Teil A, Abschnitt 2 -
	    Vergabebestimmungen im Anwendungsbereich der Richtlinie 2014/24/EU - VOB/A EU).
            Darüber hinaus finden die Ausschlussgründe gem. § 124 Abs. 2 GWB i. V. m. § 21
            Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AEntG), § 98c Aufenthaltsgesetz (AufenthG), § 19
            Mindestlohngesetz (MiLoG), § 21 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz (SchwarArbG) sowie §
            22 Lieferkettensorgfaltspflichtgesetz (LkSG) Anwendung. Im Übrigen werden Angebote gem. §
            16 EU VOB/A, § 16a Abs. 5 EU VOB/A sowie § 9 Abs. 2 Thüringer Vergabegesetz (ThürVgG)
            ausgeschlossen oder können nach § 16d Abs. 1 EU VOB/A unberücksichtigt bleiben, wenn
            diese nicht den formellen Erfordernissen aus §§ 13 EU VOB/A, 8 EU VOB/A und § 16 EU VOB
            /A sowie § 16 a EU VOB/A genügen oder unauskömmlich sind (§ 16d Abs. 1 EU VOB/A). Dies
            gilt auch für Angebote, denen die Erklärung zur Einhaltung der Bestimmungen nach dem
            Thüringer Vergabegesetz nicht beigefügt ist (§ 8 Abs. 1 ThürVgG).
   5. Los
       5.1. Los: LOT-0000
            Titel: Neubau Haus 1 GS Hildburghausen - Los 19 Sanitär-/ Heizungsinstallation
            Beschreibung: Sanitär- und Heizungsinstallation gem. Leistungsbeschreibung/-verzeichnis. Art
            und Umfang der Leistungen umfassen im Wesentlichen: - ca. 450 m schallgedämmtes
            Abwasserrohr DN 32 - 110 mit Formteilen, - ca. 34 St Vorwandelemente Sanitärinstallation, -
            ca. 25 St Waschtische, ca. 22 St Wand-WC Tiefspüler, - ca. 350 m Trinkwasser-Leitungsrohre
            Niro DN 12 - 40 mit Formteilen, - 2 St Hygiene-Spülstationen, - 1 St Heizungsverteiler und 2 St
            Plattenwärmetauscher für Heizung (ca. 60 kW,) - ca. 530 m Rohr aus unlegiertem Stahl mit
            Formteilen Pressfittingsystem, - ca. 530 m Wärmedämmung Mineralwolle, - ca. 1800 m²
            Fußbodenheizung, - ca. 6 St Flachheizkörper profil und glatt sowie 1 St Bad- und
            Wohnheizkörper
	    Interne Kennung: LOT-0000
     5.1.1. Zweck
	    Art des Auftrags: Bauleistung
	    Haupteinstufung (cpv): 45214210 Bau von Grundschulen
            Zusätzliche Einstufung (cpv): 45331000
            Installation von Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen, 45332200 Wasserinstallationsarbeiten
            , 45332400 Installation von Sanitäreinrichtungen
	    Optionen:
            Beschreibung der Optionen: Bei nicht fristgerechter Fertigstellung behält sich der Auftraggeber
	    ungeachtet der Geltendmachung etwaiger Vertragsstrafen vor, den Auftragnehmer bis zur
            entgültigen Fertigstellung des Bauvorhabens weiter zu beauftragen (§ 134 Abs. 2 Ziffer 1
            GWB). Nachfolgeklausel gem. § 132 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 GWB i. V. m. § 132 Abs. 2 Satz 1 Nr.
              4 lit. a GWB: Für den Fall, dass der/die Auftragnehmer/in vor vollständiger
              Leistungserbringung wegen Kündigung, Insolvenz oder aus einem anderen Grund endgültig
              ausfällt, behält sich der Auftraggeber vor, die verbleibenden Arbeiten/Leistungen den übrigen
	      Bietern, die in dem Vergabe- bzw. Ausschreibungsverfahren ein wirtschaftlich annehmbares
	      Angebot abgeben haben, in der Reihenfolge des Vergabe- bzw. Ausschreibungsergebnisses
              anzutragen, ohne das es hierfür der Durchführung eines nochmaligen (neuen)
	      Vergabeverfahrens bedarf.
     5.1.3. Geschätzte Dauer
	    Datum des Beginns: 07/08/2025
	    Enddatum der Laufzeit: 22/01/2027
     5.1.4. Verlängerung
            Maximale Verlängerungen: 1
            Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie
            hier beschrieben: Für die Beauftragung zusätzlicher und/oder abweichender Bauleistungen gilt
            § 132 Abs. 2 Ziffer 2 und 3 GWB sowie § 132 Abs. 3 GWB. Im Übrigen gilt § 1 Abs. 4 VOB/B.
     5.1.6. Allgemeine Informationen
	    Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
            Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten
	    Personals sind anzugeben: Noch nicht bekannt
	    Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
            Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
            Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: ja
            Zusätzliche Informationen: #Besonders auch geeignet für:other-sme#Der Zuschlag wird auf
	    das wirtschaftlichste Angebot erteilt. Dabei gilt dasjenige Angebot als das Wirtschaftlichste,
            welches unter Berücksichtigung aller Vergabe- und Vertragsbedingungen den geringsten
	    wertbaren Angebotspreis (Wertungspreis) aufweist. Der Auftraggeber beauftragt den
            Auftragnehmer (zuschlagserhaltender Bieter) neben der Ausführung (Herstellung bzw.
            Errichtung) auch mit deren späteren Wartung /Instandhaltung. Für Weiterungen wird auf FBl.
	    242 VHB (Instandhaltung) sowie den Vergabeunterlagen beiliegenden Wartungsvertrag nebst
	    Anlagen verwiesen.
     5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
	    Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
     5.1.9. Eignungskriterien
	    Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
	    Kriterium: Eintragung in ein relevantes Berufsregister
            Beschreibung: Der Bieter hat zum Nachweis seiner Eignung Angaben gemäß-VOB/A §§ 6EU,
	    6a EU - 6f EU zu machen. Zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen
            Leistungsfähigkeit werden mit dem Angebot gefordert: 1. Eigenerklärung über den Umsatz des
            Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Bauleistungen
	    und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter
            Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen.
            Es müssen entsprechende Umsätze in mind. 3 Geschäftsjahren erzielt worden sein. Sofern
            das Geschäftsjahr dem Kalenderjahr entspricht, können auch Umsätze bezogen auf das
            Kalenderjahr angegeben werden, auch wenn noch kein bestätigter Jahresabschluss vorliegt.
            2. Eigenerklärung, dass ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes
            Verfahren weder beantragt noch eröffnet wurde, ein Antrag auf Eröffnung nicht mangels
	      Masse abgelehnt wurde und sich das Unternehmen nicht in Liquidation befindet. Andernfalls
              Eigenerklärung, dass ein Insolvenzplan rechtskräftigt betätigt wurde und dieser auf Verlangen
	      vorgelegt wird. 3. Nachweis, dass der Bewerber/Bieter seine Verpflichtung zur Zahlung von
              Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung, soweit sie der
              Pflicht zur Beitragszahlung unterfallen, ordnungsgemäß erfüllt hat, durch: a) Vorlage einer
	      Unbedenklichkeitsbescheinigung der Tariflichen Sozialkasse, sofern der Betrieb
              beitragspflichtig ist. Andernfalls ist eine Eigenerklärung vorzulegen, dass der Betrieb nicht
	      beitragspflichtig ist, b) Vorlage einer Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes (bzw.
	      einer Bescheinigung in Steuersachen), soweit das Finanzamt derartige Bescheinigungen
              ausstellt sowie c) Vorlage einer Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG. Der Nachweis
              der unter Ziff. 1 bis 3 genannten Eigenerklärungen/Bescheinigung kann wie folgt erfolgen: Die
              Eignung ist mit dem Angebot durch Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von
              Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) oder durch Eigenerklärung zur Eignung
              gem. Formblatt 124 VHB nachzuweisen, ggf. jeweils ergänzt durch geforderte
	      auftragsspezifische Einzelnachweise. Sofern der Nachweis der Eignung durch die Eintragung
              in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e.V.
              (Präqualifikationsverzeichnis) erfolgen soll, können bei Bedarf noch zusätzliche
              Einzelnachweise eingereicht werden, wenn dies zum Nachweis der Erfüllung von in diesem
	      Verfahren gestellten auftragsspezifischen Anforderungen erforderlich ist. Gelangt das Angebot
              eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, sind die unter Pkt. 3 benannten
              Bescheinigungen zuständiger Stellen nach Aufforderung innerhalb einer von der Vergabestelle
              vorgegebenen Frist vorzulegen. Das Formblatt 124 VHB (Eigenerklärung zur Eignung) ist den
              Vergabeunterlagen in elektronischer Form als PDF.Datei beigefügt und einzusehen unter:
	      https://www.landkreis-hildburghausen.de/media/custom/ 2902_4546_1.PDF?1644311223
              Darüber hinaus hat der Bieter mit dem Angebot vorzulegen: 4. Nachweis über das Bestehen
              einer (Berufs- bzw. Betriebs)Haftpflichtversicherung bei einer in der Europäischen-Union oder
              dem EWR ansässigen Versicherungsgesellschaft mit den unter den nachstehenden
              Mindestanforderungen benannten Mindestdeckungssummen. Alternativ eine Aufstellung über
              die bestehende Betriebshaftpflichtversicherung und die Erklärung eines Versicherers (nicht
              Versicherungsmaklers), dass im Auftragsfall eine Versicherung in entsprechender Höhe und
              entsprechendem Umfang abgeschlossen wird. Beabsichtigt der Bewerber/Bieter zur Erfüllung
	      des Auftrages andere Unternehmen (Nachunternehmer) einzusetzen oder beruft sich der
              Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten und Kapazitäten anderer Unternehmen
              (Eignungsleihe), ist deren jeweilige Nummer in der Liste des Vereins für Präqualifikation von
              Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) mit dem Angebot anzugeben oder das
              Formblatt 124 VHB (Eigenerklärung zur Eignung) auch für diese anderen Unternehmen bzw.
              Eignungsleihgeber vorzulegen, ggf. jeweils ergänzt durch geforderte auftragsspezifische
              Einzelnachweise. Auf Verlangen sind die Erklärungen und Bescheinigungen zuständiger
              Stellen gem. den Pkt. 1 bis 3 sowie ein Versicherungsnachweis gem. Pkt. 4 auch für diese
	      Unternehmen vorzulegen. Bei Bieter- und Arbeitsgemeinschaften sind die geforderten
              Erklärungen und Nachweise (mit Ausnahme der Bietergemeinschaftserklärung) von jedem
	      einzelnen Mitglied der Bietergemeinschaft vorzulegen. Ziffer 5 der der Vergabeunterlagen
              beigefügten Teilnahmebedingungen gem. FBl. 212 EU VHB gilt entsprechend. Für
              Weiterungen siehe Nummer 3.) (Ergänzung zu Ziffer 5.1.9. Eignungsnachweis) der
              Zusätzlichen Informationen unter. Ziffer 5.1.12 (Bedingungen für die Auftragsvergabe) dieser
	      Auftragsbekanntmachung.
	      Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
              Beschreibung: Es wird gefordert: Eigenerklärung über den Umsatz des Unternehmens in den
              letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen
	      betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei
              gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen. Es müssen entsprechende
              Umsätze in mind. 3 Geschäftsjahren erzielt worden sein. Sofern das Geschäftsjahr dem
              Kalenderjahr entspricht, können auch Umsätze bezogen auf das Kalenderjahr angegeben
              werden, auch wenn noch kein bestätigter Jahresabschluss vorliegt. Mindestanforderung:
              Nachzuweisender mittlerer (Mindest-)Jahresumsatz für die letzten drei Geschäftsjahre i. H. v.
              mind. 250.000  netto mit Leistungen, die den im LV beschriebenen Tätigkeitsbereichen
	      entsprechen.
	      Kriterium: Berufliche Risikohaftpflichtversicherung
              Beschreibung: Nachweis über das Bestehen einer (Berufs- bzw. Betriebs)
              Haftpflichtversicherung bei einer in der Europäischen-Union oder dem EWR ansässigen
	      Versicherungsgesellschaft mit den unter den nachstehenden Mindestanforderungen
              benannten Mindestdeckungssummen. Alternativ eine Aufstellung über die bestehende
              Betriebshaftpflichtversicherung und die Erklärung eines Versicherers (nicht
              Versicherungsmaklers), dass im Auftragsfall eine Versicherung in entsprechender Höhe und
	      entsprechendem Umfang abgeschlossen wird. Mindestanforderung: Die nachzuweisende
              Haftpflichtversicherung (oder alternativ die Versicherbarkeitsbestätigung) muss eine
              Mindestdeckungssumme von 2 Mio. EUR für Personenschäden und mind. 1 Mio. EUR für
              Sachschäden sowie 100.000 EUR für Vermögensschäden abdecken, wobei diese
              Deckungssumme(n) in jedem Versicherungsjahr mindestens 2-fach zur Verfügung stehen
	      muss (zweifache Maximierung pro Jahr). Bei Bietergemeinschaften ist der
              Versicherungsnachweis für jedes Mitglied zu führen.
	      Kriterium: Referenzen zu bestimmten Arbeiten
              Beschreibung: Der Bieter hat zum Nachweis seiner Eignung Angaben gemäß VOB/A §§ 6EU,
              6a EU - 6f EU zu machen. Zum Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit
              werden mit dem Angebot gefordert: 1. Eigenerklärung zur Verfügbarkeit der für die Ausführung
              der Leistungen erforderlichen Arbeitskräfte (gemäß Formblatt 124 VHB). Auf gesondertes
	      Verlangen: Angabe der Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren
              jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit extra
              ausgewiesenem technischen Leitungspersonal; 2. Eigenerklärung zur Ausführung von
	      Leistungen in den letzten 5 Kalenderjahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar
              sind (gemäß Formblatt 124 VHB), für Mitglieder einer Bietergemeinschaft,
	      eignungsverleihende Unternehmen/Unterauftragnehmer jeweils bezogen auf den eigenen
	      Leistungsanteil. Auf gesondertes Verlangen: Nachweis, dass der Bewerber/Bieter in den
              letzten fünf Kalenderjahren, vergleichbare Leistungen ausgeführt hat. Dazu werden drei
	      Referenzbescheinigungen (vgl. Formblatt 444 VHB) aus mindestens zwei unterschiedlichen
	      Kalenderjahren mit folgenden obligatorischen und fakultativen Angaben gefordert: a)
              obligatorische Angaben: Ansprechpartner; Art der ausgeführten Leistung; Auftragssumme;
              Ausführungszeitraum; Bestätigung des Auftraggebers über die vertragsgemäße Ausführung
	      der Leistung b) fakultative Angaben: stichwortartige Benennung des mit eigenem Personal
              ausgeführten maßgeblichen Leistungsumfanges einschl. Angabe der ausgeführten Mengen;
              Zahl der hierfür durchschnittlich eingesetzten Arbeitnehmer; stichwortartige Beschreibung der
              besonderen technischen und gerätespezifischen Anforderungen bzw. (bei Komplettleistung)
              Kurzbeschreibung der Baumaßnahme einschließlich eventueller Besonderheiten der
              Ausführung; Angabe zur Art der Baumaßnahme (Neubau, Umbau, Sanierung); Angabe zur
	      vertraglichen Bindung (Hauptauftragnehmer, ARGE-Partner, Nachunternehmer); ggf. Angabe
	      der Gewerke, die mit eigenem Leitungspersonal koordiniert wurde. Die Anforderungen zu
              Buchstabe a) und b) gelten für präqualifizierte Unternehmen und nicht präqualifizierte
              Unternehmen, welche das Formblatt 124 VHB (Eigenerklärung zur Eignung) vorzulegen
              haben. 3. Angabe, für welche Leistungen der Einsatz von Unterauftragnehmern vorgesehen
	      ist (mittels Formblatt 233 oder 235 VHB). Der Nachweis der unter Ziff. 1 bis 2 genannten
              Eigenerklärungen/Bescheinigungen kann wie folgt erfolgen: Die Eignung ist mit dem Angebot
              durch Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V.
              (Präqualifikationsverzeichnis) oder durch Eigenerklärung zur Eignung gem. Formblatt 124
              VHB nachzuweisen, ggf. jeweils ergänzt durch geforderte auftragsspezifische
	      Einzelnachweise. Sofern der Nachweis der Eignung durch die Eintragung in die Liste des
              Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) erfolgen
              soll, können bei Bedarf noch zusätzliche Einzelnachweise eingereicht werden, wenn dies zum
              Nachweis der Erfüllung von in diesem Verfahren gestellten auftragsspezifischen
              Anforderungen erforderlich ist. Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die
	      engere Wahl, sind die unter Pkt 1 und 2 angegebenen Nachweise/Bescheinigungen nach
	      Aufforderung innerhalb einer von der Vergabestelle gesetzten angemessenen Frist
              vorzulegen. Das Formblatt 124 VHB (Eigenerklärung zur Eignung) ist den Vergabeunterlagen
              in elektronischer Form als PDF.Datei beigefügt und einzusehen unter: https://www.landkreis-
	      hildburghausen.de/media/custom/ 2902_4546_1.PDF?1644311223 Beabsichtigt der Bewerber
              /Bieter zur Erfüllung des Auftrages andere Unternehmen (Nachunternehmer) einzusetzen oder
              beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten und Kapazitäten anderer
              Unternehmen (Eignungsleihe), ist deren jeweilige Nummer in der Liste des Vereins für
              Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) mit dem Angebot
              anzugeben oder das Formblatt 124 VHB (Eigenerklärung zur Eignung) auch für diese anderen
              Unternehmen bzw. Eignungsleihgeber vorzulegen, ggf. jeweils ergänzt durch geforderte
              auftragsspezifische Einzelnachweise. Auf Verlangen sind die Erklärungen und
              Bescheinigungen gem. den Pkt. 1 bis 2 auch für diese Unternehmen vorzulegen. Bei Bieter-
              und Arbeitsgemeinschaften sind die geforderten Erklärungen und Nachweise (mit Ausnahme
              der Bietergemeinschaftserklärung) von jedem einzelnen Mitglied der Bietergemeinschaft
              vorzulegen. Ziffer 5 der den Vergabeunterlagen beigefügten Teilnahmebedingungen gem. FBl.
	      212 EU VHB gilt entsprechend. Mindestanforderungen: Es muss mindestens eine
              Referenzleistung mit einer Auftragssumme über 500.000 EUR (netto) nachgewiesen werden.
              Es muss mindestens eine Referenzleistung über ein Bauvorhaben mit öffentlicher Nutzung
              nachgewiesen werden, bevorzugt eine Einrichtigung für Kinder und Jugendliche (Schule, Kita,
	      Kinder- und Jugendbetreuung). Bei Bietergemeinschaften muss die jeweilige Referenzleistung
	      durch ein Mitglied der Gemeinschaft (d.h. nicht durch jedes einzelne Mitglied) erbracht worden
              sein. Für Weiterungen siehe Nummer 3.) (Ergänzung zu Ziffer 5.1.9. Eignungsnachweis) der
              Zusätzlichen Informationen unter. Ziffer 5.1.12 (Bedingungen für die Auftragsvergabe) dieser
	      Auftragsbekanntmachung.
	      Kriterium: Anteil der Unterauftragsvergabe
              Beschreibung: Es wird gefordert: Angabe, für welche Leistungen der Einsatz von
	      Unterauftragnehmern bzw. Nachauftragnehmer vorgesehen ist (mittels Formblatt 233 oder
	      235 VHB). Siehe auch  Referenzen zu bestimmten Arbeiten . Beabsichtigt der Bewerber
              /Bieter zur Erfüllung des Auftrages andere Unternehmen (Nachunternehmer) einzusetzen oder
              beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten und Kapazitäten anderer
              Unternehmen (Eignungsleihe), ist deren jeweilige Nummer in der Liste des Vereins für
              Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) mit dem Angebot
              anzugeben oder das Formblatt 124 VHB (Eigenerklärung zur Eignung) auch für diese anderen
              Unternehmen bzw. Eignungsleihgeber vorzulegen, ggf. jeweils ergänzt durch geforderte
              auftragsspezifische Einzelnachweise. Auf Verlangen sind die Erklärungen und
              Bescheinigungen zuständiger Stellen auch für diese Unternehmen vorzulegen. Für
              Weiterungen siehe Nummer 3.) (Ergänzung zu Ziffer 5.1.9. Eignungsnachweis) der
              Zusätzlichen Informationen unter. Ziffer 5.1.12 (Bedingungen für die Auftragsvergabe) dieser
	      Auftragsbekanntmachung.
              Kriterium: Durchschnittliche jährliche Belegschaft
              Beschreibung: Es wird gefordert: Eigenerklärung zur Verfügbarkeit der für die Ausführung der
              Leistungen erforderlichen Arbeitskräfte (gemäß Formblatt 124 VHB). Auf gesondertes
	      Verlangen: Angabe der Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren
              jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit extra
              ausgewiesenem technischen Leitungspersonal. Siehe ergänzend die Anforderungen unter
               Referenzen zu bestimmten Arbeiten . Mindestanforderung: Es muss die für eine
              termingerechte Ausführung ausreichende Anzahl an Arbeitskräften nachgewiesen werden. Für
              Weiterungen siehe Nummer 3.) (Ergänzung zu Ziffer 5.1.9. Eignungsnachweis) der
              Zusätzlichen Informationen unter. Ziffer 5.1.12 (Bedingungen für die Auftragsvergabe) dieser
	      Auftragsbekanntmachung.
    5.1.10. Zuschlagskriterien
	    Kriterium:
	    Art: Preis
	    Bezeichnung: Preis
	    Beschreibung: Angebots- und Wertungspreis
	    Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
            Zuschlagskriterium  Zahl: 100,00
    5.1.11. Auftragsunterlagen
            Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
	    Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.evergabe.de/unterlagen/54321-Tender-
	    1965c4295a4-239125fbaa1babdb
	    Ad-hoc-Kommunikationskanal:
	    URL: https://www.evergabe.de/auftragnehmer/ai-bietercockpit/
    5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
            Bedingungen für die Einreichung:
            Elektronische Einreichung: Zulässig
            Adresse für die Einreichung: https://www.evergabe.de
            Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
            Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
            Varianten: Nicht zulässig
            Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Zulässig
            Frist für den Eingang der Angebote: 23/05/2025 10:15:00 (UTC+2) Eastern European Time,
	    Central European Summer Time
            Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 73 Tage
            Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
            Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
	    nachgereicht werden.
            Zusätzliche Informationen: Für die Nachforderung von Unterlagen gilt § 16a EU VOB/A.
	    Angebote, die nicht die geforderten oder nachgeforderten Unterlagen enthalten, werden von
	    der Wertung ausgeschlossen.
            Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
              Eröffnungsdatum: 23/05/2025 10:15:00 (UTC+2) Eastern European Time, Central European
	      Summer Time
              Ort: Elektronisch über die im Verfahren eingesetze Ausschreibungs- und Vergabeplattform
              durch Vertreter des Aufgabenträgers.
              Zusätzliche Informationen: Die Angebotsöffnung findet in EU-weiten offenen Verfahren nicht
              mehr in Anwesenheit der Bieter statt; es gilt § 14 EU VOB/A.
	      Auftragsbedingungen:
              Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
              Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
              Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Einhaltung der Bestimmungen des ThürVgG:
              Die Beschaffung fällt in den Anwendungsbereich des Thüringer Vergabegesetzes (ThürVgG).
              Bieter haben sich mittels einer den Vergabeunterlagen beigefügten Eigenerklärung mit der
              Abgabe eines Angebots zur Einhaltung der Bestimmungen des ThürVgG zu verpflichten. Es
              können nur Angebote gewertet werden, welchen die vorbenannten(n) Eigenerklärung(en)
              beigefügt ist/sind (vgl. § 8 Abs. 1 ThürVgG). Weitere Bedingungen an den Auftrag: Die
	      Auftragsvergabe unterliegt bestimmten, sich aus Art. 5 k Verordnung (EU) 2022/576 des
              Rates vom 08. April 2022 ergebenden restriktiven Maßnahmen der EU. Danach ist es u. a.
              verboten, öffentliche Aufträge oder Konzessionen an Personen oder Unternehmen zu
	      vergeben, die einen Bezug zu Russland im Sinne der vorbenanten EU-Vorschrift(en)
              aufweisen. Bieter haben mit Angebotsabgabe daher eine Eigenerklärung zur Umsetzung
              /Beachtung dieser Sanktionsbestimmungen gemäß den Vergabeunterlagen beigefügten
	      Formblatts abzugeben.
              Elektronische Rechnungsstellung: Zulässig
              Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
	      Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
    5.1.15. Techniken
	    Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
            Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
	    Kein dynamisches Beschaffungssystem
	    Elektronische Auktion: nein
    5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
            Überprüfungsstelle: Thüringer Landesverwaltungsamt
            Informationen über die Überprüfungsfristen: Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit
            mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht
            abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag
            ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammer den
            Auftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§ 168 Abs. 2 Satz 1, 169 Abs. 1
            GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der
            Bieterinformation nach § 19 Abs. 1 EU VOB/A / § 134 Abs. 1 GWB. Wird die Information auf
            elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertrage (§ 19
            Abs. 2 EU VOB/A, § 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der
	    Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und
            Bewerber kommt es nicht an. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus,
            dass die geltend gemachten Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gerügt wurden
            (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der
            Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der
            Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
            Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB). Verstöße gegen
              Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens
              bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
              Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).
              Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt:
	      Landratsamt Hildburghausen
              Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Landratsamt Hildburghausen
   8. Organisationen
       8.1. ORG-7001
	    Offizielle Bezeichnung: Landratsamt Hildburghausen
	    Registrierungsnummer: 16069000-0001-53
            Postanschrift: Wiesenstraße 18
	    Stadt: Hildburghausen
	    Postleitzahl: 98646
	    Land, Gliederung (NUTS): Hildburghausen (DEG0E)
	    Land: Deutschland
	    Kontaktperson: SG Zentrale Vergabe
	    E-Mail: vergabe@lrahbn.thueringen.de
	    Telefon: +49 3685 78183053
	    Fax: +49 3685 78187000
	    Internetadresse: https://www.landkreis-hildburghausen.de
	    Rollen dieser Organisation:
	    Beschaffer
            Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
            Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
       8.1. ORG-7004
            Offizielle Bezeichnung: Thüringer Landesverwaltungsamt
	    Registrierungsnummer: 16900334-0001-29
            Postanschrift: Jorge-Semprún-Platz 4
	    Stadt: Weimar
	    Postleitzahl: 99423
	    Land, Gliederung (NUTS): Weimar, Kreisfreie Stadt (DEG05)
	    Land: Deutschland
	    E-Mail: vergabekammer@tlvwa.thueringen.de
	    Telefon: +49 361 573321254
	    Fax: +49 361 573321059
	    Internetadresse: https://www.thueringen.de/th3/tlvwa/vergabekammer
	    Rollen dieser Organisation:
            Überprüfungsstelle
       8.1. ORG-7005
            Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des
	    Beschaffungsamts des BMI)
	    Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
	    Stadt: Bonn
	    Postleitzahl: 53119
	    Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
	    Land: Deutschland
	      E-Mail: noreply.esender_hub@bescha.bund.de
	      Telefon: +49228996100
	      Rollen dieser Organisation:
	      TED eSender
   Informationen zur Bekanntmachung
	      Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 9900f359-daf1-4773-b25e-5b28788c8a87 - 01
	      Formulartyp: Wettbewerb
              Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung  Standardregelung
	      Unterart der Bekanntmachung: 16
              Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 22/04/2025 11:48:07 (UTC+2) Eastern
	      European Time, Central European Summer Time
              Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
              ABl. S  Nummer der Ausgabe: 79/2025
              Datum der Veröffentlichung: 23/04/2025
Referenzen:
https://www.landkreis-hildburghausen.de
https://www.thueringen.de/th3/tlvwa/vergabekammer
http://icc-hofmann.net/NewsTicker/202504/ausschreibung-263056-2025-DEU.txt
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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